Wie heilsam es sein kann, die eigenen Gedanken, Gefühle und Empfindungen mit Ruhe und Milde zu reflektieren. Körper, Geist und Seele sind unser Kompass – diesen lesen zu können, eröffnet uns ein ganz neues Lebensgefühl. Wir können lernen, uns nicht ausgeliefert zu fühlen, sondern achtsam und bewusst mit unserem Innersten umzugehen und unser wahres Ich zu erforschen. Meine Meditationsklassen sind immer vom aktuellen Geschehen inspiriert – inmir und im Außen. Wir erforschen uns im Stehen, Gehen, Sitzen und auch Liegen. Am Ende teilen wir unsere Erfahrungen oder gehen in Stille.
Meditation ist für mich eine Reise zu mir selbst – ein Weg zum Sein inmir. Meditation hat mir Türen geöffnet, die mir zuvor fest verschlossen erschienen. Sie ordnet mich jeden Morgen neu und lässt mich den Tag mit Ruhe und Klarheit starten. Am Abend bringt sie Ordnung in die Komplexität meiner Gedanken- und Gefühlswelt und hilft mir ruhig zu werden. Sie gibt mir Halt und ist zu einer Routine geworden ohne die ich nicht mehr sein möchte.
In der Natur – wenn ich die ganze Pracht eines Baumes betrachte, einer Biene beim Sammeln von Nektar zuschaue, den Sonnenaufgang über dem Meer bestaune, in den Bann des Mondes gezogen werde. Mit meinem Hund Otto – kuschelnd auf dem Sofa oder tobend im Wald. Mit meinem Pony spazierend im Wald oder galoppierend über die Felder. Beim Campen, spazieren gehen, wandern. Meine tägliche Morgenroutine bestehend aus Meditation und Bewegung setzt mir jeden Morgen meinen Anker für den Tag und ist die wertvollste Zeit für mich.
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Über meinen persönlichen Weg schreibe ich hier: www.zellenzeilen.de