ICH BIN inmir – ICH BIN innatura – Und wir alle bald gemeinsam.

Erntedankfest. Die Arbeit hat sich gelohnt. Unsere Schule wächst. Von der Stadt in die Natur, wir haben einen Ort gefunden und freuen uns, euch bald mehr Details über unser innatura-Projekt zu erzählen.

 

„Je näher die Erde, desto näher der Kosmos.

 

Wie ist es möglich, alles zu haben? In größerer Fülle zu sein, während jeder materielle Besitz und Wunsch etwas zu „haben“, sich gänzlich aufgelöst hat? Vollkommen?

 

Wie unfassbar groß all das, was mir gegeben wird, sobald das Vergängliche mich nicht mehr binden kann.

 

Es geht nicht um Besitz, sondern Besitzlosigkeit.

Es geht nicht um Haben, sondern um Nicht-Haben.

Es geht nicht um Halten, sondern um FREIHEIT:

 

Wie konnte ich wissen, dass der wahre Wert unbezahlbar ist?

Die wahre Kunst, nichts zu halten, sondern mitzufließen, während ich immer tiefer inmir ankere.

 

Es gibt keinen Anker, außer inmir.

 

Ich kann nur noch so sein, wie ICH BIN.

Ich möchte nicht mehr anders sein. Natürlich.

Ich liebe mich, so wie ICH BIN. Das ich das jemals sagen würde …

Immer erstaunlicher, wie es ist, immer freier zu sein.

Es geht um Freiheit – immer wahrhaftiger = LIEBE.

 

Je mehr ICH BIN, desto freier – und jedes Halten unmöglich. Pures Sein. In allem.

Es fügt sich. Ich staune.

 

SEIN – in allem, was war. Ist. Und sein wird…

Je freier, desto intensiver die Natur = WAHRHEIT.

 

Die Natur: So intensiv, echt, klar und schön!

Vor Liebe kaum zu ertragen.

Mein Herz bricht.

 

Mein Wunsch – mit und in der Natur zu SEIN.

… und auch diese Empfindung weiterzugeben, das zu teilen.

Kann das wahr sein?

 

Ich sehe in die Natur und ich erkenne mich.

 

Je klarer ich mir bin, desto klarer und immer schöner ist die Natur.

 

Immer näher mir, immer näher „ihr“. Vollkommene Schönheit.

 

 

Kein Alltag mehr, jeder Tag neu.

In Meditation und Bewegung, immer.

Jeden Tag neue Herzen hier, die sich verstehen, sich vertrauen, eine Sprache sprechen.

Doch eine Verständigung ohne Worte. Still… da es mit Worten nicht zu begreifen ist.

Nur mit dem Herzen zu fühlen.

 

Wie ruhig kann ich sein, während mein Bewusstsein und die inmir-Gemeinschaft immer weiterwachsen?

 

Nicht mehr zu BE-Greifen, doch stetig steigend, wachsend… FÜGUNG.

 

 

Ich lasse nicht los, ich halte nicht. ICH BIN.

Keinen Besitz mehr, dafür in allem sein. Größte Fülle.

 

Ich wohne nicht mehr hier, doch auch nicht dort.

ICH BIN FREI – mein Haus bin ich selbst, verankert im HERZ:

 

Mein Heim, die Natur. Willkommen Zuhause, inmir. ICH BIN.“