INMIR: Eine neue Schule entsteht

Wir leben heute in einer Zeit, einer Generation, wo gefühlt alles möglich und frei ist. Wie finden wir uns in diesem Überangebot zurecht? Und sind wir wirklich frei? Wie findet jeder für sich einen eigenen Boden – eine Basis, von wo aus ein persönlicher Entwicklungsweg stattfinden kann?

 

So wie es unser Name vorgibt, soll bei INMIR nun mit der Zeit ein ganz eigenes Schulkonzept entstehen. Eine Schule für Yoga, Meditation und Zeitgeistthemen. Ein Ausbildungs-, Weiterbildungs-, Forschungs- und Informationsinstitut zu sämtlichen Themen, die sich um eine zeitgemäße Auseinandersetzung und Weiterentwicklung zu den Themen Yoga, Meditation, Gesundheit und Bewusstseinsarbeit drehen.

Es sollen nach und nach immer mehr nachvollziehbare und handfeste Informationen bereitgestellt werden, die sichtbar machen, wie sich das Bewusstsein im Laufe unserer menschlichen Entwicklung stufenweise, von Kultur zu Kultur, von Epoche zu Epoche, aufgebaut hat. Wir wollen beleuchten, dass unser Bewusstsein niemals stillsteht, sondern von Veränderung lebt, und dass jede neue Zeit, tatsächlich jeder neue Tag, neue Impulse bekommt, die das bereits Bestehende verändern und schlüssig fortführen.

 

Unser Bewusstsein entwickelt sich, schreitet voran. Doch was ist eigentlich Bewusstseinsentwicklung?

Wie werden wir uns unserem SEIN bewusst? Wie entwickeln wir uns hin zu einem Erkennen dessen, was wir sind?

Gehen wir forschend an diese Themen heran, wird schnell klar, dass es aufgrund sämtlicher Ereignisse aus der Vergangenheit der gesamten Menschheit und auch der individuellen Vergangenheit von Ländern, Völkern sowie einzelnen Orten und Städten entwickelte Bewussteinsstrukturen gibt; Dinge, die uns prägen, die permanent – bewusst oder unbewusst – auf uns einwirken. Und dass es darum an jedem Ort und zu jeder Zeit weiterentwickelte Methoden geben muss, die jeden Einzelnen aufgrund seiner Vergangenheit da abholen, wo er gerade ist. Das wollen wir berücksichtigen, um einen zeitgemäßen Bewusstseinsweg anzubieten, der unmittelbar erfahrbar wird, uns in unserem individuellen Leben stärkt und uns genau von dort weiterentwickeln lässt.

Gehen wir zunächst von Deutschland aus – da wir hier leben und wachsen. Wir müssen erkennen, dass das Übernehmen einer uralten Philosophie aus dem alten Indien, – welche ja tatsächlich eine der ersten der Menschheitsgeschichte war – auf der sich alle weiteren Philosophien und Entwicklungsströme aufgrund immer wieder neuer Impulse und einem wachsenden menschlichen Bewusstsein aufbauten, uns heute so nicht mehr erreichen und voranbringen kann, sondern uns eher in der Evolution rückwärts gehen lässt. So rückt das, was heute vor unserer Nase liegt, immer weiter in die Ferne und wird dadurch nicht wirklich greifbar und kann nicht erkannt werden.

Es heißt nicht, dass aus diesen Weisheitsschriften nicht eine ewige Wahrheit zu uns durchklingt, denn das tut sie ohne Frage. Doch eben diese ewige Wahrheit braucht eine Übersetzung für unseren gegenwärtigen Geist heute. Rein der Versuch, nur nach alten Philosophien zu leben, ohne die Berücksichtigung weiterer Impulse, die danach kamen – stellt sie als unüberwindbare Hürde zwischen uns und dem, was heute ist, und die nötige Auseinandersetzung mit unserem ganz Persönlichen bleibt verschleiert.

 

Die Kulturepochen der menschlichen Revolution vom alten Indien bis heute und die Suche nach der alles durchdringenden Wahrheit

Alle durchlaufenen Kulturepochen, von heute bis weit zurück, können, wenn wir uns den richtigen Schriften widmen, nachverfolgt werden. All das Vergangene wird von einem tiefen Wahrheitsfaden durchzogen. Würde nur eine Epoche, ein Impuls fehlen, wären wir heute nicht da, wo wir sind. Auch wenn heute wie damals sicher nicht alles schön ist, ist der Ort, wo wir uns jetzt erstmal befinden, gut so und ohne Frage unser jetziger Ausgangspunkt.
„Früher war nicht alles besser!“ Alles, was ist, hat einfach seine volle Berechtigung und seinen Sinn, genauso unsere Gegenwart.

Nehmen wir als unseren Ausgangspunkt das, was gestern war, oder gar weit über Jahrtausende hinter uns liegt, und klammern wir alles aus, was danach hinzukam; denken, meditieren und praktizieren wir Yoga, sowie sämtliche Übungen so, wie es dem damaligen Bewusstseinszustand entsprach, können wir davon ausgehen, dass wir es rein zeitlich gar nicht schaffen können, noch in diesem Leben bei uns selbst anzukommen. Der Weg und alles, was dazwischen liegt, ist dafür einfach viel zu weit.

 

Laufen wir vor uns selbst bis weit in die Vergangenheit davon, wird das, was wir heute sind, sich niemals für uns offenbaren können. Und das ist sehr schade – denn das, was du heute bist, gibt es nicht noch einmal auf der ganzen Welt und ist unglaublich wertvoll.

 

Nur, wenn wir konsequent hinsehen und annehmen, wo wir und jeder Einzelne für sich genau jetzt steht, können wir genau von diesem Punkt ausgehen. Das, was damals war, ist somit nicht falsch oder unwahr, sondern hat sich schlicht: weiter ENT-WICKELT.

 

Die deutsche Nachkriegsgeneration und unsere Generation heute

Vor nicht allzu langer Zeit wurde Deutschland durch einen Krieg erschüttert. Die Kriegsspuren wirken noch sehr stark; jede Generation, die nach dem Krieg aufwuchs, ist in eine bestimmte Zeit hineingeboren und hat aufgrund dessen verschiedene Verhaltensformen erlernt. Wenn wir uns das rasende Tempo von der ersten Nachkriegsgeneration bis heute ansehen, können wir nur staunen. Was sich alles entwickelt und verändert hat, und dass vor wenigen Jahren eine ganz andere Zeit herrschte und andere Dinge prägend waren, ist beachtlich. Jeder Einzelne von uns braucht da nur einmal zum eigenen Elternhaus hinsehen und sich selbst und die Art und Weise zu denken und zu handeln im Vergleich dazu, wertungsfrei betrachten.

 

Die Freiheit des Einzelnen ist unantastbar. Sind wir in uns FREI?

Wir leben in einer Zeit der Verwirrung und tatsächlich auch einer Entwurzelung der Gesellschaft. Der Boden wurde platt gemacht und so viele Individuen, wie es Menschen gibt, sind auf einer Erfahrungsreise, auf der Suche nach Wahrheit, andere im Tiefschlaf. Eben weil unsere Vergangenheit so ist, wie sie ist, wollen alle frei sein, ihr Leben genießen, sich nicht reinreden lassen, alles ausprobieren und alle Möglichkeiten haben.  Frei sein und individuell sein, das ist die treibende Kraft unserer Zeit.

Doch reicht uns das? Und vor allem: Sind wir in dem, wie wir heute leben, wirklich frei?

 

Der Wunsch nach Freiheit und das Gefühl, dass da irgendwas fehlt, oder dass das nicht die ganze Wahrheit sein kann, führt einen Teil der Gesellschaft weg vom anderen Gegensatz des Materialismus, hin zum Yoga und auch oft in einen Markt der Esoterik, der geradezu boomt.

 

Sind wir aber entwurzelt, wie es die New Age Esoterik auch ist, können wir da keinen Halt finden, sondern nur immer mehr Boden verlieren. Wusstet ihr, dass die New Age Esoterik erst nach dem Krieg so richtig bekannt wurde?

Worauf beruht all das, was heute angeboten wird? Was hat davon Hand und Fuß und was hat jeglichen Boden der Realität verloren? Und wo ist unsere große Yogabewegung heute mit all den verschiedenen Strömungen und Ansätzen in all dem anzusiedeln?

Vor allem hier braucht es ein waches Hinsehen.

Der Wunsch nach Mehr, nach Veränderung und nach einem friedlicheren, gelasseneren, besser verstandenen und selbstbestimmten Leben ist groß. Teilweise wirkt der Selbsterkenntnis-„Markt“ so schön, einfach, einladend und ins Positive verändernd. Doch führt es wirklich in die erhoffte Selbstbestimmung, in ein eigenes Erkennen und in ein „besseres“ Leben hinein?

Oftmals rutschen wir von dem Wunsch nach Freiheit und Veränderung in eine neue Fremdbestimmung und Verwirrung hinein. Das wirkliche Leben rutscht, statt näher zu kommen, plötzlich noch mehr in die Ferne.

Heute finden wir einen großen Mix aus Wahrheit, durchzogen mit genauso viel Unwahrheit. Um hier durchblicken zu können, braucht es einen gemeinsamen Austausch und Erfahrung und vor allem eigenständiges Denken und mehr als nur ein wenig Achtsamkeit.

Die Grundfrage bei allem, was wir tun, sollte immer lauten: Warum tun wir das? Welche Lehre steckt dahinter? Was ist die Wurzel? Worauf hat sich dieses „Wissen“ aufgebaut? Woher weiß ich, ob das stimmt? Und was hat das mit der Gegenwart und meinem Leben heute zu tun? Und: Macht mich das wirklich frei? Oder bindet es mich nur einfach auf eine andere Art und Weise?

Frei sein heißt, so zu denken und sich demnach so zu verhalten, wie es sich zum jetzigen Zeitpunkt richtig und echt anfühlt. Das darf und muss sich logischerweise mit jedem neuen Erkenntnisschritt verändern, entwickeln, und wird in ein paar Jahren anders sein als heute. Würden wir an dem einmal Erkannten und als wahr Empfundenen ewig festhalten, würde unsere Bewusstseinsentwicklung still stehen.

 

Was ist Freiheit?

Die Freiheit, sich individuell auszudrücken, zu sagen was uns gut gefällt und vor allem auch zu sagen, was wir fraglich finden, bringt innere und äußere Bewegung und macht lebendig. Heute gibt es viele Ängste, etwas Falsches zu sagen oder sich nicht richtig zu verhalten, so wird dann oft geschwiegen und die innere Wahrheit unterdrückt.Wir wollen durch unser Gesagtes, nicht der Freiheit des anderen entgegenwirken. Dies oder das darf man nicht sagen und so oder so darf man sich nicht verhalten. Wir denken oft, dass wir frei sind, doch wenn wir genauer hinsehen, ist oft das Gegenteil der Fall. Die Freiheit täuscht.

Freiheit heißt doch, dass jeder sich auf seine Art und Weise ausdrücken darf, und dass unterschiedliche Meinungen akzeptiert werden und, dass dann gerade diese Auseinandersetzung mit vielfältigen Meinungen erst zu gegenseitigen Wachstum und weiterem Erkennen führt. Kein Mensch kann alles wissen und die ganze Wahrheit verstehen. Und Freiheit heißt doch auch, dass wir unser Erkanntes aufgrund von gegenseitigen Reflexionen immer wieder wach hinterfragen und offen für neue Impulse sind und sich daraus Neues bildet, was wir vorher noch nicht wussten und dadurch immer wieder neue und sich dann wieder verändernde Ausgangspunkte entstehen.

 

Wo bin ich? Wo bist du? Wo sind wir? Und was will heute sein?

Das, was war, können und brauchen wir uns nicht wegdenken, doch sollten wir anerkennen, dass es einen direkten Einfluss auf unsere inneren und somit auch äußeren Gesellschaftsstrukturen hat. Grenzen wir all das aus und meditieren uraltes und überholtes Wissen, kann uns das bis zu einem gewissen Punkt eventuell unterstützen – doch eine direkter Kontakt zu dem, was heute aus uns entstehen will, bleibt aus.

Wir brauchen etwas, was uns heute anspricht und uns mit den guten Kräften, die heute wirken, in Kontakt bringt. Wahre Begegnungen und Erfahrungen in der Gegenwart. Wir haben auch in unserer Kultur unglaubliche Schätze, die wir anwenden können. Auch gibt es sämtliche Wege und Möglichkeiten, fundiert und geerdet den Zugang zu unserem Körper, zu unserem Herzen und zu unserer inneren Stimme zu bekommen und uns selbst hier unmittelbar zu erfahren.

 

Sind wir wirklich alle EINS? Oder bist du EINZIGARTIG und ewig?

Einer der Hauptgedanken, der in ganz alten Kulturen noch prägend war: Wir sind alle eins!

Doch sind wir das wirklich? Im Laufe der Zeit hat sich eher herausgestellt: Wir sind alle einzigartig. Das ist gut so, und eben zu dieser wunderbaren Einzigartigkeit darf jeder Einzelne seinen eigenen Bewusstwerdungsweg antreten. Klar sind wir alle einmal aus der selben Quelle entsprungen, doch es geht um das Herausbilden eines ganz eigenen und individuellen Kerns, der nirgendwo auf der Welt ein zweites Mal zu finden ist. Gehen wir von dem Gedanken aus, wir wären alle eins, der der alten indischen Philosophie entnommen ist, gehen wir rückwärts, vereinheitlichen uns immer mehr und denken nicht selbst. Doch was haben wir davon? Wir gehen zurück in die Einheit, die zwar unsere UR-sprungsquelle und ein eventuell friedlicher, behüteter Ort ist, doch dort lösen wir uns auf. Gänzlich. Genau so, wie wir nicht in den geschützten Bauch unserer Mutter zurück wollen, macht dieses Rückwärtsgehen nicht viel Sinn.

Der individuelle Kern unseres Bewusstseins, den wir hier durch unseren persönlichen Weg bilden können, der ist ewig und möchte ENT-WICKELT werden.

 

Denken, Nicht-Denken oder Gedankenstille?

Schöpferische, neue und bis jetzt noch nicht gedachte Gedanken zu erschaffen, und nicht aufhören zu denken, steht im Mittelpunkt einer zeitgemäßen Form der Bewusstseinsarbeit.

Der oft misslungene Versuch, eine kaum mögliche Gedankenstille zu erzeugen, lässt das Gefühl zurück: Ich kann nicht meditieren, das ist nichts für mich. Zu Abstrakt. Oder: Einfach nicht mehr zeitgemäß? Uns nicht an dem Ort abholend, wo wir jetzt gerade sind?

Wahre von unwahren und essenzlosen Alltagsgedanken unterscheiden lernen, kann uns in eine tiefe innere Ruhe durch Selbsterkenntnis hinein führen. Denken wir nicht, erkennen wir uns nicht. Neue und reflektierende Gedanken denken – nur das kann ein Weg sein, der den einzelnen Menschen und auch die gesamte Menschheit selbstbestimmt und somit frei machen kann, und der uns zu Menschen macht, die zum Wohle der Gesellschaft handeln. Diese Fähigkeit zu denken, die wir heute haben, die gab es in diesem Ausmaß damals noch nicht. Deshalb konnten wir ja auch nur diese herausragende, aus dem Denken entsprungene, fortschrittliche Kultur erschaffen. In einer Zeit des Denkens können wir nur über das Denken und nicht über das Nicht-Denken abgeholt werden.

 

Neu-Schöpfung und Zerstörung, Auferstehung und Bewusstseinskraft

Das Prinzip von Schöpfung und Zerstörung, Tod und Auferstehung und das Bilden von Neuem, welches aus der alten Asche entsteht, ist ein zugrunde liegendes Prinzip unseres Bewusstseins. Ohne das Einreißen von bestehenden Grenzen, Konstrukten und Strukturen findet keine Erweiterung statt. Wir stoßen uns immer wieder den Kopf an alten Deckelungen und Begrenzungen.

Da sind so viele feste Gedankenkonstrukte, gesellschaftliche Normen und falsch verstandene Bilder, die uns prägen, festhalten und die Wahrheit vernebeln. Das Aufdecken und Durchleuchten dieser Vernebelungen ist der Erkenntnisprozess, auf dem jeder für sich die ewige Reise zum sich immer mehr erkennenden Selbst antritt.

 

Worum geht’s heute und immer?

 

Balance finden zwischen all den Gegensatzpaaren, dem männlichen und weiblichen Prinzip, hin zu einer friedlicheren Welt.

 

Das Prinzip der Dualität und das Balancieren zwischen den Gegensätzen in allen uns umgebenden Aspekten schafft erst die Möglichkeit für ein Erkennen und ein friedliches Miteinander im Kleinen und Kollektiven.

Die wache Auseinandersetzung mit den uns innewohnenden männlichen und weiblichen Prinzipien unterstützt uns dabei, falsch verstandene Männer- und Frauenbilder wieder ins rechte Licht zu rücken und von Verwirrungen und Unklarheiten zu befreien. Männer und Frauen spiegeln sich, das geschieht in uns selbst und durch Begegnungen im Außen.

Was ist weibliche Kraft und wofür steht das wirkliche UR-Bild einer Frau? Und was ist männliche Kraft und das UR-Bild eines Mannes? UND: Wie drücken sich beide UR-Bilder heute aus?

Nach einer Zeit, in der versucht wurde, aus Mann und Frau eins zu machen, dürfen wir uns nun wieder den heilsamen Unterschieden bewusst werden, um uns somit gegenseitig zu stärken und auf echter Augenhöhe zu begegnen.

Wirkliche Vorbilder finden wir heute kaum. Wir dürfen das selbst ergründen und auch die Beziehungen zu unseren Eltern heilsam ergründen und verstehen lernen.

Ein balanciertes Miteinander in allen Beziehungen unseres Lebens, Kinder und Eltern, Eltern und Kinder, Mann und Frau, Bruder und Schwester, Kollege und Kollegin, Mensch und Mensch – frei von Bedürftigkeit und Erwartungen. Dafür jeder für sich unabhängig und frei und somit immer mehr in der eigenen Kraft ankommend. Erkennen wir das in uns und in Begegnung, ebnen wir den Weg für eine Balance im größeren Sinne, welche die Voraussetzung für eine friedliche Welt ist.

Und ja, jeder einzelne balancierte Aspekt wirkt auf das große Ganze. Jeder Schritt aufeinander zu zählt. Schön, dass jeder Einzelne somit etwas bewirken kann, oder?

 

DU bist dein Ausgangspunkt

Da können wir heute ansetzen: Direkt bei uns. Vor unserer Nase unseren nächsten Schritt
erkennen, annehmen, damit arbeiten, die Wahrheit ergründen und immer weiter in der Schule
des Lebens lernen. So beginnen wir, Stück für Stück alte Begrenzungen von Normen und festen Strukturen in unseren eigenen Köpfen und der Gesellschaft zu erlösen und immer freier zu werden.

 

Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen.

 

Es gibt so viel zu erfahren und zu erforschen. Je näher der Wahrheit, – nein: ganz sicher nicht umso leichter das Leben – aber umso näher uns selbst und umso friedvoller, sinniger, tiefer, schöner und umso interessanter. Sicher so spannend, dass wir keinen einzigen Schritt mehr zurückgehen wollen, sondern liebevoll hinsehen können, was jetzt ist, das annehmen und dann mutigen Schrittes voranschreiten.